Jörg Dünne Beiträge

Als habituelle Praxis bezeichnet das Ethos zugleich eine verinnerlichte Haltung, die umso mehr bindet, wenn sie der Lektüre gilt. Aufs Engste dem Gegenstand ihrer Lektüre ver­pflichtet, schicken sich in diesem…

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Variations of a Conceptual Relation from the 17th to the 21st Century. From epidemics in the 17th century through the Lisbon earthquake in 1755 and to Guernica in World War…

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Raum und Literatur sind untrennbar verbunden: Nicht nur gibt es Räume in der Literatur, sondern Literatur macht Raum, konstruiert Raum, ist selbst Raum. Im Gegensatz zu den bisher vorliegenden transdisziplinären…

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„Raisonner avec la féerie, c’est la tuer.“ (Paul Ginisty: La Féerie. Paris: Michaud 1910) Les auteurs qui ont contribué à ce dossier ne sont pas convaincus que la féerie soit…

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 Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken. Die vorliegende Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und…

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